VfL deklassiert WSU
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Wer auf ein spannendes Derby gehofft hatte, der wurde enttäuscht. Zu groß war der Klassenunterschied zwischen Warendorfs und Sassenbergs Handballerinnen. Ohne besonders zu glänzen gewannen die Gäste aus Sassenberg mit 38:13 (19:8). „Wir waren körperlich, geistig und moralische hoffnungslos unterlegen. Da gibt es nichts dran schön zu reden. Auf uns wartet noch viel Arbeit“, befürchtete WSU-Coach Toni Bartling nach der Deklassierung seines Teams.
Die männl. B1 gewinnt gegen Verl
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Am zweiten Spieltag ging es gegen den ersten Tabellenführer und der kam aus Verl. Die Verler hatten ihr Heimspiel gegen Ibbenbühren hoch gewonnen. Spätestens nach einigen Minuten wußte man warum. Immer wieder hat die offensive Deckung Bälle abgefangen und in erfolgreiche Tempogegenstöße umgewandelt.
VfL-Handballerinnen deklassieren WSU
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Mit einseitig ist das Frauenhandball-Derby zwischen der Warendorfer SU und dem VfL Sassenberg treffend umschrieben. Zum Bezirksliga-Auftakt feierte das Team aus der Hesselstadt in der Halle des völlig chancenlosen Nachbarn einen 38:13 (19:8)-Kantersieg. „Wir haben die ersten zwei Punkte auf dem Konto. Von daher ist alles gut.
Saisonstart für unsere Herrenmannschaft
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Nach zwei desaströsen Spielzeiten, in denen der Klassenverbleib nicht realisiert werden konnte, haben sich die Männer des VfL viel vorgenommen und wollen neu durchstarten. Aus diesem Grund hat man sich mit einer neuen Taktik und Trainingsform in der harten Vorbereitung auf die kommende Saison vorbereitet. Die eigens gegründete Task-Force traf sich an jedem zweiten Freitag im Monat und diskutierte die taktische und personelle Ausrichtung für die kommende Saison und hat personelle Veränderungen in die Wege geleitet.
Damen 1: Die Mutter aller Derbys zum Saisonauftakt - WSU vs. VfL
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Quelle: www.westfaelische-nachrichten.de
männl. B-Jgd: Sieg in Hamm
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Gleich das erste Spiel in der Landesliga war nichts für schwache Nerven. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf nach dem Schlußpfiff sicherte Olli Toppmöller der JSG die ersten zwei Punkte. Absoluter Wahnsinn. Die Zeichen vor dem Spiel waren alles andere als gut. Gerade einmal neun Spieler standen der JSG zur Verfügung, davon waren zwei angeschlagen und nur bedingt einsetzbar. Trotzdem konnten wir die ersten Akzente setzen und Dank der Spielzüge in Führung gehen. Über 3:0 und 7:3 ging es mit einer zwei Tore Führung mit 16:14 in die Pause.
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