1. Damen: Harz bekommt dem VfL Sassenberg überhaupt nicht
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Die Erfolgsserie endete ausgerechnet bei einem Abstiegskandidaten. Sassenberg Trainer Daniel Haßmann hatte den Hauptgrund schnell ausgemacht. „Selber schuld.“ Daniel Haßmann, Trainer der Sassenberger Handballerinnen, sah bei der 29:30 (12:15)-Niederlage bei TuRa Bergkamen II zu viele technische Fehler seiner Mannschaft. „Bergkamen ist das einzige Team, das mit Harz spielt. Damit haben wir uns zu sehr beschäftigt in der ersten Halbzeit. Ich habe nicht mitgezählt, aber wir haben bestimmt 40 technische Fehler gemacht“, war Haßmann nach dem Spiel bedient.
1. Damen: VfL Sassenberg erfüllt gegen Eintracht Dolberg nur die Pflicht
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Lange Zeit taten sich Sassenbergs Handballerinnen bei Schlusslich Eintracht Dolberg schwer, am Ende erfüllten sie aber ihre Pflicht und feierten einen 25:15 (9:8)-Sieg. Wirklich angetan war Trainer Daniel Haßmann von seinen Mädels nicht: „Eigentlich war es leicht zu spielen für unsere Deckung, Der Tabellenletzte hatte aber trotzdem viele Chancen, baute am Ende aber deutlich ab.“ In der ersten halben Stunde stellte die Eintracht den VfL vor Probleme, die Pausenführung war durchaus etwas schmeichelhaft. Immerhin verwarf Dolberg im gesamten Spiel sieben Siebenmeter. Nach der Pause bauten die Gastgeberinnen aber immer weiter ab und Sassenberg zog von dannen.
1. Damen: Spielbericht aus Dolberg
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Der Abstieg in die Bezirksliga nimmt Konturen an. Gegen den VfL Sassenberg kassierte Eintracht Dolberg eine deutliche Heimniederlage. Nun bleibt dem SVE nur noch eine Option auf den Klassenerhalt. Noch fünf Mal wird Eintracht Dolberg Landesligaluft schnuppern dürfen. Danach wird die Mannschaft von Trainer Jochen Bülte wohl den Gang in die Bezirksliga antreten müssen. Das wird nach dem deutlichen 15:25 gegen den VfL Sassenberg immer mehr zur Gewissheit. Dabei fing das Heimspiel gegen den Tabellendritten noch gut an. Der SVE ging in Führung (2:0) und blieb dem favorisierten Gast noch bis zur Halbzeit dicht auf den Fersen.
1. Damen: Erfolg des VfL Sassenberg über Ahlener SG von schwerer Verletzung überschattet
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Aufsteiger VfL Sassenberg eilt von Sieg zu Sieg, diesmal bezwang er den Tabellennachbarn Ahlener SG im Nachholspiel klar mit 30:23 (14:12). Doch der Heimsieg wurde von einer schweren Verletzung überschattet. Vier Minuten vor dem Ende knallte eine Ahlenerin beim Torwurf ohne gegnerische Einwirkung so hart mit dem Kopf auf den Boden, dass sie per Notwagen ins Krankenhaus befördert werden musste. „Danach war allen die Lust aufs Handballspielen vergangen, das Ergebnis war Nebensache. Das Spiel war entschieden, wir haben die Zeit ohne Toraktionen nur noch runter laufen lassen“, erklärte Sassenbergs Trainer Daniel Haßmann, dessen Mannschaft somit den dritten Rang festigte.
1. Damen: Bericht zum Spiel aus Ahlen
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Fitzek-Verletzung überschattet ASG-Niederlage beim VfL Sassenberg
Nichts zu holen gab es für die Handballerinnen der Ahlener SG am Montag im Nachholspiel beim VfL Sassenberg. Mehr als die hohe Niederlage schmerzte sie allerdings die Verletzung von Sandy Fitzek. Mit 23:30 (12:14) unterlagen die Handballerinnen der Ahlener SG dem VfL Sassenberg und verpasste es dadurch, auf Rang drei der Tabelle zu springen. Doch vielmehr als die zwei verlorenen Punkte beschäftigte die Aydogdu-Sieben die Verletzung von Sandy Fitzek kurz vor Ende der Partie.
1. Damen: VfL Sassenberg sinnt auf Revanche
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Punktspiele am Ostersamstag sind im Handball äußerst ungewöhnlich – doch die Frauen-Landesligisten VfL Sassenberg und Ahlener SG einigten sich auf diesen Termin für ihr Nachholspiel, in dem es zum Duell um den dritten Platz kommt. Um 19 Uhr erfolgt der Anpfiff in der großen Sassenberger Herxfeldhalle. Die Gastgeberinnen nehmen mit 22:8 Punkten den dritten, die Ahlenerinnen mit zwei Miesen mehr den vierten Rang ein. „Klar, dass wir diese Partie gewinnen und den dritten Platz behaupten wollen“, betont Sassenbergs Trainer Daniel Haßmann.