Beachhandballturnier in Sassenberg: Barfuß Timbuktu greift wieder an
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Am Wochenende findet das Beachhandballturnier im Brook statt. Seit 2003 ist es in jedem Jahr eine beliebte Veranstaltung, bei der der Spaß im Vordergrund steht. Die 16. Auflage des innogy-Beach-Cups vom 20. bis 22. Juli verspricht wieder jede Menge Spannung und bei den angesagten Temperaturen auch jede Menge Spaß. Das Orga-Team plant bereits seit Ende März und erwartet circa 20 Damen- und 20 Herren-Teams. Dabei wird es wieder „klangvolle“ Namen geben. So wird aus Sassenberg das Damen-Team „#Nieohnemeinteam“ antreten und bei den Herren „Sand Anger“. Aus Warendorf kommt das Herren-Team „Koopa Troopa Beachteam“ und aus Everswinkel die Damen des 1. SC Arning. Nach einigen Jahren Abstinenz ist Barfuß Timbuktu aus Everswinkel/Warendorf wieder mit dabei. Am Freitag ab 14 Uhr werden die Teams erwartet; ein Zeltplatz steht direkt neben der Spielanlage zur Verfügung. Die Turnierspiele beginnen am Freitag um circa 17.30 Uhr mit der Vorrunde.
Quelle: Westfälische Nachrichten | Autor: Ulrich Lieber
Beachhandball: 16. innogy Beach-Cup, Zeltstadt-Feeling im Brook
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Natürlich: Gewinnen ist schön. Wenn aber Barfuß Timbuktu auf Sand Anger trifft, dann dürfte klar sein, dass das nicht alles ist. Der Spaß steht mindestens ebenso sehr im Vordergrund bei der 16. Auflage des Beachhandball-Turniers in Sassenberg. Thomas Stockhausen hat alles im Griff. Selbst der Blick in die Wetterprognose lässt ihn erleichtert dreinschauen. „Das sieht sehr gut aus, vielleicht mal ein kleines Schäuerchen, aber sonst Sonne satt!“ Regen wäre auch nicht optimal, schließlich steht für Stockhausen und die Handballer des VfL Sassenberg vom Freitag (20. Juli) bis zum Sonntag (22. Juli) die 16. Auflage des innogy Beach-Cups auf dem Plan. Das bedeutet: Drei Tage Beachhandball und ein bisschen Zeltstadt-Feeling mitten im Sassenberger Brook.
1. Damen: Klarer Heimerfolg für VfL Sassenberg gegen den SC DJK Everswinkel
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Am Freitagabend empfingen die Frauen des VfL Sassenberg die Gäste vom SC DJK Everswinkel II. Von Beginn an hatten die Gastgeberinnen die Partie im Griff. Am Ende gewannen sie deutlich. Die Frauen des VfL Sassenberg gewannen am Freitagabend in eigener Hallen deutlich 31: 20 (14:8) gegen die Reserve des SC DJK Everswinkel. Der Grundstein für den klaren Erfolg legten die Schützlinge von VfL-Trainer Daniel Hassmann schon in den ersten Minuten, denn als die Gäste erstmals durch Annika Thiemann trafen, waren schon neun Minuten gespielt. Zudem hatten die Gastgeberinnen bis zu diesem Zeitpunkt schon fünf Mal eingenetzt.
1. Damen: VfL Sassenberg darf keine Präsente vom SC DJK Everswinkel erwarten
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Der vorletzte Spieltag steht auf dem Plan. Im Mittelpunkt steht ein Derby, das bereits am heutigen Freitag angepfiffen wird. Geht noch etwas für den VfL Sassenberg in Richtung Aufstieg? Um die minimale Chance auf Platz eins zu wahren, müssen die Handballerinnen des VfL das Heimderby heute Abend (20 Uhr) gegen Everswinkels Reserve unbedingt gewinnen. Die Gäste haben aber natürlich etwas dagegen – auch wenn sie letzte Woche endgültig die Klasse sicherten. „Das Derby gegen Sassenberg ist etwas Besonderes“, kündigt SC DJK-Coach Marvin Sand an, die Punkte nicht zu verschenken.
1. Damen: Daniel Haßmann: „Die Verbandsliga wäre ein großes Abenteuer“
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Sassenberg - Nur noch ein winziger Zähler trennt die Landesliga-Handballerinnen des VfL Sassenberg von Platz eins, nachdem sich die punktgleichen Spitzenteams am Sonntag 19:19 trennten. Hätte der VfL also nicht vor zwei Wochen bei Abstiegskandidat Bergkamen verloren, stünde er jetzt auf Rang eins. WN-Redakteur Wolfgang Schulz unterhielt sich mit Sassenbergs Coach Daniel Haßmann über die Lage beim VfL.
Rumpfteam des VfL Sassenberg zeigt Klasseleistung
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Keine Blöße gaben sich Sassenbergs Handballerinnen bei Abstiegskandidat Westfalia Kamen. So selbstverständlich, wie sich das 27:18 (14:8)-anhört, war der Erfolg aber nicht. Trainer Daniel Haßmann erklärte auch, warum: „Heute waren die Grundvoraussetzungen anders als sonst. Wir haben mit Anja Feidieker und Julia Wienströer zwei Spielerinnen aus der Zweiten dabei, damit wir nach dem Ausfall etlicher Spielerinnen überhaupt jemanden auf der Bank haben.“ Daher war er auch stolz auf sein Team: „Das war eine super Leistung, wir haben toll gekämpft.“