1. Damen: Klarer Heimerfolg für VfL Sassenberg gegen den SC DJK Everswinkel
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Am Freitagabend empfingen die Frauen des VfL Sassenberg die Gäste vom SC DJK Everswinkel II. Von Beginn an hatten die Gastgeberinnen die Partie im Griff. Am Ende gewannen sie deutlich. Die Frauen des VfL Sassenberg gewannen am Freitagabend in eigener Hallen deutlich 31: 20 (14:8) gegen die Reserve des SC DJK Everswinkel. Der Grundstein für den klaren Erfolg legten die Schützlinge von VfL-Trainer Daniel Hassmann schon in den ersten Minuten, denn als die Gäste erstmals durch Annika Thiemann trafen, waren schon neun Minuten gespielt. Zudem hatten die Gastgeberinnen bis zu diesem Zeitpunkt schon fünf Mal eingenetzt.
1. Damen: VfL Sassenberg darf keine Präsente vom SC DJK Everswinkel erwarten
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Der vorletzte Spieltag steht auf dem Plan. Im Mittelpunkt steht ein Derby, das bereits am heutigen Freitag angepfiffen wird. Geht noch etwas für den VfL Sassenberg in Richtung Aufstieg? Um die minimale Chance auf Platz eins zu wahren, müssen die Handballerinnen des VfL das Heimderby heute Abend (20 Uhr) gegen Everswinkels Reserve unbedingt gewinnen. Die Gäste haben aber natürlich etwas dagegen – auch wenn sie letzte Woche endgültig die Klasse sicherten. „Das Derby gegen Sassenberg ist etwas Besonderes“, kündigt SC DJK-Coach Marvin Sand an, die Punkte nicht zu verschenken.
1. Damen: Daniel Haßmann: „Die Verbandsliga wäre ein großes Abenteuer“
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Sassenberg - Nur noch ein winziger Zähler trennt die Landesliga-Handballerinnen des VfL Sassenberg von Platz eins, nachdem sich die punktgleichen Spitzenteams am Sonntag 19:19 trennten. Hätte der VfL also nicht vor zwei Wochen bei Abstiegskandidat Bergkamen verloren, stünde er jetzt auf Rang eins. WN-Redakteur Wolfgang Schulz unterhielt sich mit Sassenbergs Coach Daniel Haßmann über die Lage beim VfL.
Rumpfteam des VfL Sassenberg zeigt Klasseleistung
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Keine Blöße gaben sich Sassenbergs Handballerinnen bei Abstiegskandidat Westfalia Kamen. So selbstverständlich, wie sich das 27:18 (14:8)-anhört, war der Erfolg aber nicht. Trainer Daniel Haßmann erklärte auch, warum: „Heute waren die Grundvoraussetzungen anders als sonst. Wir haben mit Anja Feidieker und Julia Wienströer zwei Spielerinnen aus der Zweiten dabei, damit wir nach dem Ausfall etlicher Spielerinnen überhaupt jemanden auf der Bank haben.“ Daher war er auch stolz auf sein Team: „Das war eine super Leistung, wir haben toll gekämpft.“
1. Damen: Harz bekommt dem VfL Sassenberg überhaupt nicht
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Die Erfolgsserie endete ausgerechnet bei einem Abstiegskandidaten. Sassenberg Trainer Daniel Haßmann hatte den Hauptgrund schnell ausgemacht. „Selber schuld.“ Daniel Haßmann, Trainer der Sassenberger Handballerinnen, sah bei der 29:30 (12:15)-Niederlage bei TuRa Bergkamen II zu viele technische Fehler seiner Mannschaft. „Bergkamen ist das einzige Team, das mit Harz spielt. Damit haben wir uns zu sehr beschäftigt in der ersten Halbzeit. Ich habe nicht mitgezählt, aber wir haben bestimmt 40 technische Fehler gemacht“, war Haßmann nach dem Spiel bedient.
1. Damen: VfL Sassenberg erfüllt gegen Eintracht Dolberg nur die Pflicht
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Lange Zeit taten sich Sassenbergs Handballerinnen bei Schlusslich Eintracht Dolberg schwer, am Ende erfüllten sie aber ihre Pflicht und feierten einen 25:15 (9:8)-Sieg. Wirklich angetan war Trainer Daniel Haßmann von seinen Mädels nicht: „Eigentlich war es leicht zu spielen für unsere Deckung, Der Tabellenletzte hatte aber trotzdem viele Chancen, baute am Ende aber deutlich ab.“ In der ersten halben Stunde stellte die Eintracht den VfL vor Probleme, die Pausenführung war durchaus etwas schmeichelhaft. Immerhin verwarf Dolberg im gesamten Spiel sieben Siebenmeter. Nach der Pause bauten die Gastgeberinnen aber immer weiter ab und Sassenberg zog von dannen.