1. Damen: Haßmann: „Wir müssen uns deutlich steigern“
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Den Start in die Landesliga-Saison hatten sich Sassenbergs Handballerinnen ganz anders vorgestellt. WN-Redakteur Wolfgang Schulz sprach am Tag nach der 21:31-Niederlage in Lünen mit dem frustrierten Coach Daniel Haßmann.
Haben Sie mit einem derart deutlichen Ergebnis gerechnet?
Haßmann: Auf keinen Fall, das Ergebnis und auch die Leistung meiner Mannschaft haben mich schon sehr überrascht – in negativer Hinsicht.
1. Damen: VfL Sassenberg hat keine Angst vor der neuen Klasse
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Endlich wieder Landesliga: Gleich mehrmals hatten die Frauen des VfL Sassenberg den Titel in der Bezirksliga verpasst, in diesem Jahr klappte es endlich. „Ich bin mir sicher, dass wir mit unserer eingespielten Truppe auch in der Landesliga gut aussehen werden“, prognostiziert Trainer Daniel Haßmann. Am Kader hat sich kaum etwas geändert, externe Zugänge sind die Warendorferin Verena Stockmann, die von der TSG Harsewinkel kommt, und Torhüterin Maren Schmitz, die längere Zeit pausierte. Ansonsten setzt der Club wieder einmal auf seine Eigengewächse. „Die Vorbereitung ist ordentlich gelaufen, die Testspiele stimmen mich optimistisch.
1. Damen: Daniel Haßmann will mit dem VfL Sassenberg ins obere Drittel
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Die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele sind klasse, doch zufrieden ist Daniel Haßmann nicht. „Die Trainingsbeteiligung lässt schwer zu wünschen übrig“, ärgert sich der Trainer der Sassenberger Handballerinnen. „Eigentlich müsste ich ja zufrieden sein, denn die Qualität der Mannschaft, die Einstellung der Trainierenden und auch die Resultate sind in Ordnung. Das große Problem: Die Trainingsbeteiligung liegt unter 70 Prozent. Ich hoffe, dass das nicht ins Auge geht“, zeigt sich Haßmann dreieinhalb Wochen vor dem Saisonstart doch ein wenig beunruhigt.
Damen 1: Sassenberg sucht Aufstiegs-Glück in neuer Staffel
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Quelle: www.die-glocke.de
15. innogy Beach-Cup: Sandbiester und Socken suchen Walther
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Wenn die „Schäbigen Sandbiester“ sich mit der „HSG Lieberampool“ duellieren oder die „Sierra Sombreros“ auf „Wo ist Walther“ treffen, dann wird in Sassenberg Beachhandball zelebriert. Zuletzt wurde die Hesselstadt Zeuge des Innogy-Beach-Cups. Und das bereits zum 15. Mal. Der VfL begrüßte als Ausrichter der sandigen Gaudi mehr als 500 Sportler, die teilweise eine weite Anreise auf sich genommen hatten. Aber auch einige heimische Teams ließen sich den Wechsel von der Halle ins Freie nicht nehmen und waren mit unterschiedlichem Erfolg vertreten.
Beachhandball: Tempo, Tricks und Tore satt
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In die Hocke gehen, abspringen, um die eigene Achse drehen, den Ball aufs Tor feuern – viele Treffer fielen beim 15. innogy Beach Cup des VfL Sassenberg auf diese Weise. Beim Beachhandball geht es um mehr als einfach nur Tore erzielen. Wer nämlich besonders trickreich abschließt oder einen Kempa-Trick wagt (den Ball im Sprung fangen und werfen), wird mit einem Extrapunkt belohnt. Auch Torwart-Tore zählen doppelt. Das ist attraktiv für die Zuschauer – und spaßig für die Aktiven. Immer wieder geht während der Finalspiele ein Raunen durchs Publikum, wenn mal wieder einer der Sportler einen rausgehauen hat. „Das macht den Reiz dieser Trendsportart aus und ist immer schön anzuschauen“, findet Thomas Stockhausen.