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VfL Sassenberg Logo 64x75VfL Sassenberg Handball

Am Samstag, den 03.02.2024 gastierten wir bei der Drittvertretung der SG Handball Ibbenbüren. Im Heimspiel zu Saisonbeginn gewannen die Ibbenbürener verdientermaßen. Im Rückspiel wollten wir es besser machen und die Punkte mit nach Hause nehmen. Bis auf Horsti, der krankheitsbedingt aussetzen musste, konnten wir in Bestbesetzung anreisen.  Dementsprechend motiviert und engagiert gingen wir ins Spiel.

Zu Beginn des Spiels konnten wir immer wieder in Führung gehen, ehe Ibbenbüren in der 19. Spielminute beim Spielstand von 12:11 erstmals in Führung ging.

Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Zur Halbzeit stand es 15:14 für den Gastgeber. Im zweiten Durchgang blieb das Spiel spannend, aber nicht hochklassig. Leider haben wir uns im Laufe des Spiels (Trainer und Spieler!) zu sehr mit Dingen auseinandergesetzt, die wir nicht beeinflussen können. Daher litt die Konzentration auf das Spiel und es entstanden unnötige Fehler. Dem Gegner passierte dasselbe, so dass das Spiel bis zum Ende knapp blieb.

Nach 57:20 gespielten Minuten waren wir auf ein Tor herangekommen, der Spielstand war 28:27. Doch Ibbenbüren konnte die Restspielzeit in Ruhe zu Ende spielen. Ein per „Schussfalle“ provozierter Torabschluss brachte uns 10 Sekunden vor Schluss doch noch mal den Ball. Es passte zum Tag, das wir diese Chance zum Ausgleich nicht nutzten, sondern frei vorm Tor den Torhüter anwarfen. Somit blieb es bei der denkbar knappen 28:27 Niederlage.

Aus unserer Sicht hatte das Spiel keinen Sieger verdient. Beide Mannschaften spielten auf sehr ähnlichem Niveau. Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, das Spiel abhaken und es beim nächsten Mal besser machen.

Am kommenden Samstag dürfen wir im Rahmen des Heimspieltags (2. Damen gegen Steinfurt 3 um 13:45 Uhr; Herren gegen Sparta Münster 3 um 15:45 Uhr und zur Primetime um 18 Uhr unsere 1. Damenmannschaft gegen die Ahlener SG) antreten. Wir freuen uns auf möglich viele Zuschauer und hoffen auf gute Spiele in der Herxfeldhalle.

VfL: Potrafke (Tw), Hiegemann (5), Schuckenberg (5/1), Schräder (5/1), Arenbeck (4), Frense (3), D. Ruhe (2), Lietmann (2), Nitsche (1)

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