HSG Ascheberg/Drensteinfurt lässt sich gehen und verliert 16:33 in Sassenberg
Das war happig: Die Handballerinnen der HSG Ascheberg/Drensteinfurt verloren mit 16:33 beim VfL Sassenberg. HSG-Trainer Heinz Huhnhold fand nach der Partie glasklare Worte. Die Niederlage an sich schmerzte nicht sonderlich, das Ergebnis umso mehr. „Ich bin schon sehr enttäuscht darüber, dass wir uns so haben gehen lassen. Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir keine Gegenwehr mehr gezeigt“,
fand Heinz Huhnhold, Trainer der Bezirksliga-Handballerinnen der HSG Ascheberg/Drensteinfurt, deutliche Worte nach dem 16:33 (9:15) beim VfL Sassenberg.
Nur in der Anfangsphase konnten die HSG-Damen einigermaßen mithalten und lagen beim 3:5 noch in Schlagdistanz. Danach jedoch setzten sich die Gastgeberinnen immer weiter ab und führten zur Pause bereits mit 15:9. „Das war sicher schon eine Vorentscheidung“, so Huhnhold. Nach dem Wiederanpfiff brachen dann alle Dämme. Im Angriff schlossen die HSG-Damen viel zu unvorbereitet ab, in der Defensive wirkten viele Aktionen einfach zu unentschlossen. So kassierten die Gäste am Ende eine deutliche Klatsche.
„Wir werden das im Training aufarbeiten und uns dann auf das Derby gegen die SG Sendenhorst vorbereiten“, deutete Huhnhold eine ungemütliche Trainingswoche an. Am 23. Oktober erwarten die HSG-Damen in Ascheberg die Gäste aus Sendenhorst.
Quelle: Westfälische Nachrichten