Hygienekonzept für die Wiederaufnahme des Trainings
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Um das Handballtraining wieder aufnehmen zu können Bedarf es der strikten Einhaltung der definierten Hygienregeln. Alle notwendigen Informationen haben wir für Euch zusammengestellt.
1. Damen: Deutliche Steigerung belohnt
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Eine deutliche Steigerung in Abschnitt zwei brachte den Auswärtssieg: In einem sehenswerten und spannenden Match bezwang der VfL Sassenberg die Ahlener SG mit 31:29 (14:15) Toren. Das waren zwei verschiedene Halbzeiten. In der ersten lief vorne und hinten ganz wenig, vor allem in unserer 5:1-Deckung. Da hat uns Verena Stockmann mit ihren acht Toren am Leben gehalten“, erzählte VfL-Trainer Daniel Haßmann. Die Folge war ein verdienter 14:15-Rückstand. Im zweiten Abschnitt lief es dann deutlich besser. Die Gäste agierten nach taktischen Umstellungen hinten und vorne deutlich konzentrierter als zuvor und wurden dafür mit einer zwischenzeitlichen 29:24-Führung belohnt.
Unsere 2. Damenmannschaft stellt sich vor
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Getreu dem Motto „aus Zwei mach Eins“ fusionierten die beiden zweiten Damenmannschaften des FC Greffen und des VfL Sassenberg zur Saison 2019/2020. Bereits die Vorbereitungsphase war darauf fokussiert, aus beiden Mannschaften eine Einheit zu bilden, um eine konstante Mannschaftsleistung in der Saison abrufen zu können. Daher haben sich unsere Trainer, Michael Wesselmann und Alex Aust, viele Gedanken gemacht und sich der Herausforderung gestellt, eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen. Ein abwechslungsreiches Programm mit Konditionsaufbau, Fitnessübungen und handballerischen Elementen hatten wir vor der Brust. Abgerundet hat die Vorbereitung ein dreitätiges Trainingslager inkl. einem Turnier in Spexard.
1. Damen: VfL Sassenberg lässt TuS Ravensberg keine Chance
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Die Heimpremiere verlief erfolgreich. Dennoch war Sassenberg Trainer Daniel Haßmann nicht vollauf zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge. Die Handballerinnen des VfL Sassenberg haben auch ihr zweites Saisonspiel deutlich gewonnen. 300 Zuschauer in der Herxfeldhalle sahen einen ungefährdeten 26:16 (11:9)-Sieg gegen den TuS Ravensberg und somit einen gelungenen ersten Heimauftritt ihres Teams.
„Alles fein soweit“, befand auch Trainer Daniel Haßmann. Dem Gegner attestierte er, es im Rahmen seiner Möglichkeiten clever gemacht zu haben. Aufgrund der von ihm prognostizierten Körperlichkeit sei es für seine Schützlinge phasenweise das erwartet schwere Spiel gewesen.
1. Damen: Kurze Pause – dann geht es für die Frauen des VfL Sassenberg zur Sache
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Dass Daniel Haßmann seine Belegschaft nach nur drei Wochen Vorbereitung in einen zwölftägigen Kurzurlaub schickt, mag ein Hinweis darauf sein, dass der Trainer des VfL Sassenberg die Intensität der Trainingseinheiten von Beginn an hoch hält. Im Hinblick aber auf den Kräfteverschleiß der zurückliegenden Saison könnte es vor allem ein kluger Schachzug sein. Von Ulrich Schaper „Wir haben sehr früh angefangen – und wollen bewusst ein paar Tage die Füße hoch legen, um dann bis zum Saisonstart so richtig Gas geben zu können“, sagt Haßmann. Viel Athletik und Kraft haben die VfL-Frauen zuletzt trainiert. Die meisten Einheiten fanden ohne Ball statt. „Wenn wir die Vorbereitung fortsetzen, werden wir natürlich den Schwerpunkt verlagern. Mehr mit Ball trainieren, den Fokus auf Spielzüge, Angriff- und Deckungsarbeit legen“, sagt der Übungsleiter.
1. Damen: Meisterfeier des VfL Sassenberg fällt flach
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Das ist bitter: Der VfL Sassenberg verliert das Topspiel gegen Verfolger Versmold mit drei Toren Unterschied und damit auch die Tabellenführung. Alles war angerichtet für die große Party, doch sie fiel aus. Zumindest für die Sassenbergerinnen, die am Samstag Gastgeber des Spitzenspiels waren. Am Ende jubelten die Gäste der SpVg Versmold, die dank des 32:29 (17:18)-Erfolgs die Tabellenspitze übernehmen. Beide Teams sind zwar punktgleich, doch im direkten Vergleich hat Versmold die Nase vorn. An den verbleibenden zwei Spieltagen muss der VfL nun auf einen Ausrutscher des Nachbarn hoffen. Natürlich war VfL-Trainer Daniel Haßmann enttäuscht: „Heute hätte alles gepasst, die Stimmung war super. Am Ende war Versmold einfach cleverer und routinierter als wir.“ Der VfL musste in der gut gefüllten Herxfeldhalle bekanntlich auf Torjägerin Verena Haßmann verzichten. Die Startphase verlief ausgeglichen, nach zwölf Minuten konnte sich Sassenberg das erste Mal mit zwei Toren absetzen (9:7). Bis zur Pause lag der VfL meistens vorne, verpasste es aber, entscheidend davonzuziehen.
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