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wn 2021 10 03 s Unerwartete Siegen sind doch meist die schönsten. Und so hatten die Verbandsliga-Handballerinnen des VfL Sassenberg beim 33:29 gegen Eintracht Oberlübbe ordentlich Grund zum Feiern. Die etwas unerwarteten Siege sind letztlich die schönsten. Eben einen solchen feierten die Verbandsliga-Handballerinnen des VfL Sassenberg, die vor allem in der Schlussviertelstunde von ihren Fans lautstark nach vorne gepeitscht wurden, beim 33:29 (16:17) gegen die favorisierten Frauen von Eintracht Oberlübbe.

Spiel auf Augenhöhe
„Das hat schon sehr geholfen, da ist der Funken von der Tribüne aufs Feld übergesprungen“, verteilte Sassenbergs Trainer Maik Hahn viel Lob an alle Beteiligten.

Beide Teams begegneten sich im einem temporeichen und offensiv geführten Spiel auf Augenhöhe, waren dabei stets fair. „Die Mannschaft hat sich an die taktische Marschroute gehalten und war sehr diszipliniert“, sagte Hahn. Keine einzige Zeitstrafe kassierte der VfL während der gesamten Partie.

Dombrink pariert glänzend
Auch von zwischenzeitlichen Rückständen wie beim 20:23 (41.) ließen sich die Gastgeberinnen nicht aus dem Konzept bringen. Die Partie war fast bis zum Ende offen. 27:27 hieß es nach 53 Minuten. 180 Sekunden vor Schluss führten die Hesselstädterinnen mit 30:29.

In der Schlussphase parierte Torhüterin Laura Dombrink dann mehrfach glänzend, der VfL traf vorne weiter und machte schließlich den Heimsieg perfekt.

VfL: Dombrink – Kipp (8/4), Stockmann (6), Meinersmann (5), Roolfs (4), Herweg (3), Bastiaan , Klünker (je 2), C. Zumbrink, Tönnemann, Feismann (je 1), Stuckstätte, J. Zumbrink

Quelle: Westfälische Nachrichten | Autor: Christian Havelt

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