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VfL Sassenberg Logo 64x75VfL Sassenberg Handball

wn 2019 09 21 SDie Heimpremiere verlief erfolgreich. Dennoch war Sassenberg Trainer Daniel Haßmann nicht vollauf zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge. Die Handballerinnen des VfL Sassenberg haben auch ihr zweites Saisonspiel deutlich gewonnen. 300 Zuschauer in der Herxfeldhalle sahen einen ungefährdeten 26:16 (11:9)-Sieg gegen den TuS Ravensberg und somit einen gelungenen ersten Heimauftritt ihres Teams.

„Alles fein soweit“, befand auch Trainer Daniel Haßmann. Dem Gegner attestierte er, es im Rahmen seiner Möglichkeiten clever gemacht zu haben. Aufgrund der von ihm prognostizierten Körperlichkeit sei es für seine Schützlinge phasenweise das erwartet schwere Spiel gewesen.

In das fanden sie aber blendend. Nach zehn Minuten wies die Anzeigetafel eine 6:0-Führung aus. Der Gästetrainer hatte frühzeitig eine Auszeit genommen, um etwas nachzujustieren. Die Änderungen fruchteten, womit der VfL zunächst seine liebe Mühe hatte. „Wir brauchen noch zu lange, wenn der Gegner etwas umstellt“, bemerkte Haßmann. Dem Übungsleiter war freilich nicht entgangen, dass die Gäste den Rückstand bis zur Pause auf zwei Tore verringert hatten. Drohte den Hesselstädterinnen etwa eine Hängepartie? Nein. Denn sie selbst beseitigten die Zweifel am Heimsieg. Ein 5:0-Lauf führte zu einer merklichen Entspannung. Erst nach zwölf Minuten gelang dem Gast der erste Treffer in der zweiten Halbzeit.

„Die Deckung hat mir sehr gut gefallen“, sagte Haßmann, der in dem Zusammenhang ein Extralob an Carina Zumbrink verteilte. Im zweiten Durchgang kassierte Sassenberg nur sieben Gegentore. An welchen Stellschrauben es noch zu drehen gilt, wusste Haßmann ganz genau. Seine Feststellung: „Im Angriff rumpelt es noch etwas.“ Für den Moment aber stand die Zufriedenheit über die gelungene Heimpremiere im Fokus.

Sassenberg: Schmitz, Marciniak - Stockmann (10), Herweg (5), Meinersmann (3), Klünker (2), Strotmeier (2/1), C. Zumbrink (1), Roolfs (1), J. Bastiaan (1), Westermann (1/1), Feisner, V. Bastiaan.

Quelle: Westfälische Nachrichten | Autor: Simon Brandt

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