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VfL Sassenberg Logo 64x75VfL Sassenberg Handball

wn 2019 01 15 sNicht gespielt und doch gewonnen. So lautet das Wochenend-Fazit der Sassenberger Handballerinnen, nachdem mit Greven 09 der ärgste Verfolger des Landesliga-Spitzenreiters 21:33 in Wettringen verlor. WN-Redakteur Wolfgang Schulz unterhielt sich mit VfL-Trainer Daniel Haßmann über die Lage beim VfL.

Waren Sie am Sonntag zufällig in Wettringen?

Haßmann: Nein, mit meiner Tochter beim Turnier der Handball-Minis. Aber das Ergebnis ist natürlich klasse.

Freut man sich darüber genau so wie über einen eigenen Sieg?

 

Haßmann: In diesem Falle ja. Wir haben jetzt vier Punkte Vorsprung, was angenehm ist. Jetzt können wir uns anderthalb Ausrutscher erlauben. Andererseits können vier Punkte auch schnell weg sein.

Mit Greven, Versmold und Everswinkel liegen drei Teams je vier Punkte zurück. Wer ist der gefährlichste Konkurrent?

Haßmann: Die Everswinkelerinnen, die das mit Abstand beste Torverhältnis haben und alle Topteams zuhause empfangen.

Was macht die Vertragsverlängerung?

Haßmann: Ob ich im Sommer ins achte Trainerjahr gehe, weiß ich noch nicht. Ich muss mir jetzt ernsthafte Gedanken machen, weil ich beruflich sehr eingespannt bin.

Quelle: Westfälische Nachrichten | Autor: Wolfgang Schulz

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