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VfL Sassenberg Logo 64x75VfL Sassenberg Handball

wn 2018 02 01 sSpitzenspiel in der Herxfeldhalle: Gastgeber Sassenberg hat mit dem Lüner SV noch eine Rechnung offen. Trainer Daniel Haßmann verrät derweil sein neues Saisonziel und peilt das verflixte siebte Jahr an. Daniel Haßmann hat sein Saisonziel nach der Hinrunde revidiert. „Jetzt wollen wir Zweiter werden“, verriet er selbstbewusst. Kein Wunder, spielen die Handballerinnen des VfL Sassenberg doch seit Wochen in Bestform: Mit 16:6 Punkten nimmt der Aufsteiger den dritten Rang ein, am Sonntag winkt der zweite. Schließlich empfängt der VfL im Spitzenspiel der Staffel 3 den Tabellenzweiten aus Lünen, der einen Punkt mehr auf dem Konto hat. Der Anwurf erfolgt um 18 Uhr in der Herxfeldhalle.

 

Vor der Spielzeit hatte sich Trainer Haßmann einen Platz im oberen Drittel, also mindestens den vierten, zum Ziel gesetzt. Der Saisonauftakt lief überhaupt nicht nach Wunsch, in Lünen gab es eine deftige 21:31-Schlappe. „Die wurmt mich und meine Mannschaft immer noch, der Stachel sitzt echt tief. Lünen musste dabei nicht einmal glänzen, denn wir haben damals auf der ganzen Linie versagt“, erinnert sich der VfL-Coach.
VfL glänzt mit glatten Siegen

Dann kam seine Truppe aber immer besser in Fahrt, setzte sich zunächst im Mittelfeld fest und glänzte zuletzt mit vier glatten Siegen in Folge – bei einem Plus von 48 Toren. „Im Augenblick läuft es wirklich wie am Schnürchen. Wir haben einen in der Breite sehr ausgeglichenen Kader, sind durch Nora Marks und Verena Stockmann im Rückraum stärker als in früheren Zeiten und konditionell topfit. Ich traue uns durchaus zu, die Saison als Zweiter zu beenden. Die vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Rietberg-Mastholte werden wir jedoch nicht mehr aufholen, dazu ist der Verbandsliga-Absteiger zu erfahren“, prognostiziert Haßmann. Zunächst einmal freut er sich auf das Topspiel gegen Lünen: „Da muss ich meine Spielerinnen gar nicht besonders motivieren.“

Weil derzeit alles nach Wunsch läuft, steht auch einer Vertragsverlängerung nichts im Wege. „Es sieht ganz danach aus, als sollte ich im Sommer in meine siebte Saison bei den VfL-Frauen gehen“, verrät der erfolgreiche Übungsleiter.

 

Quelle: Westfälische Nachrichten | Autor: Wolfgang Schulz

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